TUN – Mitochondrien: die körpereigenen Energiekraftwerke

Mitochondrien bilden unsere Energie, mit der wir uns leistungsfähig und energiegeladen fühlen.

Dafür ist Sauerstoff essenziell, damit die Nahrung optimal verbrannt werden kann (loderndes Feuer).

Fehlt Sauerstoff, ist die Zelle in der Lage, ausserhalb der Mitochondrien weniger effizient Energie zu gewinnen (qualmendes Feuer). In diesem Fall wird auch von Vergärung gesprochen. Die Gärung wird dann hochgefahren, wenn die Mitochondrien beschädigt sind, Sauerstoffmangel herrscht oder sich die Zelle teilt.

Vorteil der Gärung ist, dass keine Oxidationsabfälle (vergleichbar mit rosten oder ranzig werden) entsteht. Dies ist bei der Zellteilung wichtig, da das Erbmaterial sehr empfindlich auf Umwelteinflüsse ist und durch die Anwesenheit von Sauerstoff beschädigt werden kann.

Mitochondrien sind auf Umwelteinflüsse sehr empfindlich und können leicht geschädigt werden.

Dies zeigt sich dann in einer verminderten mentalen und physischen Leistungsfähigkeit.