Montag, 14. November 2022

TUN – Störungen der Mitochondrien

Bei jeder chronischen Erkrankung liegt eine mehr oder minder ausgeprägte Funktionsstörung der Mitochondrien vor.

Ursachen für eine Störung der Mitochondrien können Mikronährstoffmängel, Giftstoffe, Infektionen, Strahlung, Medikamente, biochemischer Stress und chronische Entzündungen sein.

Da die Mitochondrien neben der Funktion der Energiegewinnung den Zellzyklus, das Immunsystem, die Genaktivität und den programmierten Zelltod steuern, haben Störungen der Mitochondrien weitreichende Folgen.

Insgesamt nimmt bei Schädigungen der Mitochondrien die Leistungsfähigkeit der Abwehrzellen ab, während das Risiko für chronische Entzündungsprozesse ansteigt.

Chronische Entzündungen führen zur vermehrten Bildung von sogenannten Sauerstoff -und Stickstoffradikalen, welche körpereigene Strukturen weiter beschädigen.

Das System befindet sich zunehmend in einer Negativspirale mit zunehmendem Verlust der Immuntoleranz (Entwicklung von Krebs und Autoimmunerkrankungen).

Umwelteinflüsse (Toxine, Mikronährstoffmängel, Impfungen, Traumen, Stress ect.) triggern diesen Vorgang und sollten therapeutisch reduziert werden.

 

THOMAS UNMÜSSIG, MMA

Master of Medical Administration (Regulationsmedizin und Mikronährstofftherapie)
Praktischer Arzt (CH)
Facharzt für Allgemeinmedizin (D)
Fähigkeitsausweis Akupunktur
Professional Applied Kinesiology (Diplom A)

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